(She also must negotiate the set’s perilous staircase in a long, heavy gown that makes you fear for her safety. Nina Stemme is a fierce modern Elektra, as heard on this 2015 “Allein! Wie Dirigent Mikko Franck in seinem veröffentlichten Interview jedoch erklärte, sollten folgende Vorstellungen die Möglichkeit zur Verbesserung bieten.https://bachtrack.com/de_DE/opera-event/elektra-wiener-staatsoper-staatsoper-29-march-2015/208530https://bachtrack.com/themes/bachtrack2013/mastheadlogo.pngNina Stemme macht ein denkwürdiges Rollendebüt als Elektra in einer Wiener Neuproduktion, angesiedelt im Kohlenkeller eines 1910er Wiener Stadthauses.https://bachtrack.com/de_DE/review-elektra-nina-stemme-wiener-staatsoper-april-2015https://bachtrack.com/themes/bachtrack2013/mastheadlogo.pnghttps://bachtrack.com/de_DE/22/270/list-published/16328https://bachtrack.com/de_DE/22/270/list-published/16328https://bachtrack.com/de_DE/files/251-ako_imamura.jpegAtsuko (Ako) Imamura is a retired investment banker in New York City. Elektras Mutter Klytämnestra war elegant gekleidet und trug ein langes, edelsteinbesetztes, helles, enganliegendes Kleid und einen prächtigen, goldenen Mantel. Im Laufe der Oper wurde Merbeth jedoch besser und formte gegen Ende einen wunderschönen Spitzenton. She now spends her time attending opera and classical music concerts in New York and in Europe. Sie nahm sich bedacht zurück, doch ihre Energie und ihre Konzentration ließen nie nach. Ihre Stimme war äußerst voluminös und drang in allen Lagen mit Leichtigkeit durch das große Orchester. Ihre ersten Worte, „Allein! Nina Stemme hat sich für eine Darstellung entschieden, die Elektra nicht so sehr als eindeutig verrücktes Tier zeigt, sondern als verbitterte, berechnende und rebellische Außenseiterin, die nur den richtigen Moment für ihre Rache abwartet.
Jubiläumssaison der Wiener StaatsoperKontrolle übernehmen: Dominique Meyer über technische Innovationen an der Wiener StaatsoperAleksandra Kurzak impresses as the Met’s new ViolettaAtsuko (Ako) Imamura is a retired investment banker in New York City. Die Musik ihres Duetts setzt sich mit seinen lyrischen, zarten Melodien vom Rest der Oper ab, dessen donnernde Musik von synkopierten, bisweilen an der Sprache orientierten Rhythmen geprägt ist.
Es war einfach eine ergreifende, aufregende und wohlartikulierte Interpretation. For tickets ($39-$279), call (312) 827-5600 or visit Nina Stemme in Lyric Opera’s production of “Elektra.” (Credit: Cory Weaver)Michaela Martens, left, and Nina Stemme, right, in “Elektra.” (Credit: Cory Weaver)Nina Stemme in “Elektra.” (Credit: Lyric Opera of Chicago) But Martens and Stemme also join in a vividly realized scene in which a vestige of the mother-daughter bond, as profoundly fractured as it might be, can still be sensed.Stemme also has a riveting “recognition scene” with Orest, who has been in exile, and who Elektra believes has been murdered.
Wagner is her favorite opera composer.I saw this production on Saturday 4th April and enjoyed it a lot. And in an extended aria delivered brilliantly by Stemme (whose frenzied movement only adds to its impact), she makes it clear that she is hel-lbent on avenging her father and setting his soul at peace.Stemme is onstage nearly every minute of the opera, with vocal demands that rarely cease. Here she is in a concert version the following year. Metropolitan Opera 2017-18 Review – Elektra: Yannick Nézet-Séguin Steals The Show In Strauss’ Most Violent Work By David Salazar. Die wechselnde Stimmung und die Gedanken ihrer Figur drückte sie in dynamischen Nuance und Stimmfarben aus, wobei ihre mittlere Lage besonders schön war. Nina Stemme in Lyric Opera’s production of “Elektra.” (Credit: Cory Weaver) In many ways, “Elektra” is the perfect opera. Die gedämpften Töne von schwarz und weiß schienen das Konzept des Librettisten Hofmannsthal von Elektra als Mischung aus Nacht und Tag, aus dunkel und hell zu spiegeln. Adrianne Pieczonka (pictured above with Stemme) is no weak sister Chrysothemis; it's just a question of Elektra being even stronger, and determined to the point of insanity. Ihre mittlere Lage war jedoch kräftig und verband sich in ihrem Duett gut mit Stemmes Stimme. Weh, ganz allein“ begann sie leise und nachdenklich, doch ihre Stimme gewann bald an Lautstärke und Kraft und wuchs schließlich zur Naturgewalt. In der Erkennungsszene legt Elektra ihre maskuline Garderobe ab, als sie und ihr Bruder sich umarmen, unter der ein schlichtes, schwarzes Kleid zum Vorschein kommt. Ihre ersten Worte, „Allein! Richard Strauss’ “Elektra” returned to the Metropolitan Opera on Thursday, March 1, 2018, in a hotly anticipated revival of Patrice Chéreau’s production. The kingdom clearly is in a state of upheaval, with Elektra, an outcast feared by the powers that be, churning with resentment. Die Dienstboden und die Männer trugen praktische, beinahe militärisch anmutende Kleidung.Die sexuelle Uneindeutigkeit der dysfunktionalen Familie, an deren Spitze der ermordete Vater Agamemnon stand (im gekürzten Text gab es eine starke Andeutung von sexuellem Missbrauch der jungen Elektra), wurde hier als nahezu inzestuöse Bekanntschaft zwischen Elektra und ihrem verlorenen geglaubten Bruder Orest gezeichnet. Elektra trug einen schwarzen Herrenanzug, der sofort ihre Entfremdung von ihrer weiblichen Sexualität und der konventionellen Welt bedeutete. Die Inszenierung, die eine mögliche sexuelle Beziehung zwischen Bruder und Schwester andeutete, war irritierend, aber nicht unpassend, wenn die einzige Möglichkeit für Elektra, Liebe zu erfahren, in einer solchen inzestuösen Beziehung ist.Nina Stemme hat sich für eine Darstellung entschieden, die Elektra nicht so sehr als eindeutig verrücktes Tier zeigt, sondern als verbitterte, berechnende und rebellische Außenseiterin, die nur den richtigen Moment für ihre Rache abwartet. Anstelle eines Innenhofes war Elektra im dunklen Kohlenkeller eingesperrt, der mit einer weiß gekachelten Dusche auf der rechten Bühnenseite ausgestattet war. This product includes GeoLite2 data created by MaxMind, available from Regisseur Uwe Eric Laufenberg hat sich dafür entschieden, die Oper im Keller eines Wiener Stadthauses um 1910 anzusiedeln, dem Jahr nach der Uraufführung des Werkes in Dresden. Born in Japan, she trained as cultural anthropologist in the US before turning to finance.